Speziell für Kapitalanlagen stellt sich immer häufiger die Frage nach dem heutigen Stand des Geldes.
Der Gedanke, Geld hätte einen inneren Wert, ist überholt. Dem ist lange nicht mehr so.
Das Erzielen von hohen Renditen geht einher mit der Betrachtung bestimmter Faktoren:
- Zinsen sind vor allem ein Schadenersatz für Geldentwertung (Inflation).
- Worin liegt der Unterschied zwischen dem Wert und dem Preis?
- Wo liegt die wahre Inflation? Ein Computer, der faktisch im Preis gestiegen ist,
verringert dennoch die Inflationsrate, wie geht das?
- Geld war früher noch mit Sachwerten unterlegt (z.B. Silber und Gold), heute jedoch nicht mehr.
Die Sicht zu den Anlageentscheidungen bedarf einer Transformation zu den heutigen Parametern.
Maßgeblich ist bei Kapitalanlagen und Investments der innere Wert der Anlagen.
Wir unterscheiden Kapitalanlagen in reale Sachwerte oder in geldwerte Produkte, diese definieren sich über einen Preis.
Neben der Rendite sehen wir die Vermögenssicherung im Vordergrund.
Einige Eckdaten zu entscheidenden Wendepunkten der Geldgeschichte:
1913: Gründung der FED = der US-Dollar wird privatisiert.
1944: das Bretton Woods-Abkommen = der US-Dollar wird zur Weltleitwährung erklärt.
1971: Präsident Nixon hebt den Goldstandard auf = die Geldmenge wächst seither exponentiell.
Die Geldumlaufmenge ist bereits total überschuldet - wohin wird uns das führen?
Heute: (fast) alle Staaten befinden sich in dem Dilemma, bedingt durch die steigenden Zinsforderungen
und exponentiell wachsenden Schulden, Wirtschaftswachstum generieren zu müssen.
Doch die Welt ist begrenzt und die Wirtschaft kann dementsprechend nicht unbegrenzt wachsen.
Worauf gilt es nun für Berater und Anleger zu achten?
Sprechen Sie uns an.
Gerne erörtern wir in einem Beratungsgespräch mit Ihnen die Eckpunkte Ihrer zukünftigen Vermögensstrategie.
Nehmen Sie einfach Kontakt mit uns auf und vereinbaren Sie einen Termin.